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Projekttexte in Leichter Sprache

What you will see will be (dream a dream)

Die Aufführung heißt What you will see will be (dream a dream)


Ihr könnt es sehen?

Dann wird es Wirklichkeit

Die Künstler:innen möchten mit euch träumen.

Und die Künstler:innen möchten mit euch feiern.

Die Künstler:innen spielen Musik.

Die Künstler:innen singen.

Die Künstler:innen zeigen uns ein kurzes Schau·spiel.

Die Künstler:innen wiederholen das kurze Schau·spiel immer wieder.

Seid ihr bereit?

Die Künstler:innen heißen:

● Denise Zilsdorf

● Robert Ziesenis

● Paula Herfurth

● Marlin Burgau

● Moritz Bilow

Der Matilda Effekt

Die Aufführung heißt 



Der Matilda Effekt.

Was ist der Matilda Effekt?

Der Matilda Effekt sagt:

          Männer haben Vorteile in der Wissenschaft.

Es ist zum Beispiel so:

Ein Wissenschaftler hat die Arbeit gemacht?

Dann bekommt der Wissenschaftler viel Lob für die Arbeit.

Eine Wissenschaftlerin hat die Arbeit gemacht?

Dann bekommt die Wissenschaftlerin weniger Lob.

Manchmal ist es sogar so:

Ein Wissenschaftler und eine Wissenschaftlerin arbeiten zusammen.

Ein Wissenschaftler und eine Wissenschaftlerin machen zusammen eine Entdeckung.

Dann bekommt nur der Wissenschaftler Lob.

In der Aufführung geht es um den Matilda Effekt.

2 Künstlerinnen erzählen uns die Geschichten von Frauen.

Die Frauen haben besondere Dinge geschafft.

Aber die Frauen haben wenig Lob bekommen.

Die Gruppe von den Künstlerinnen heißt

PhiloPop








Läuft bei uns

Viele Personen mit Gebär·mutter haben ihre Menstruation.

Andere Ausdrücke für Menstruation sind:

  • Regel·blutung
  • die Tage haben

Die Zeit zwischen 2 Menstruationen nennt man Zyklus.

Ein Zyklus geht ungefähr 4 Wochen.

In unserem Körper gibt es Hormone.

          Hormone sind Stoffe in unserem Körper.

Hormone steuern die Menstruation.

Hormone steuern den Zyklus.

Und Hormone beeinflussen die Stimmung.

Deshalb ändert sich auch die Stimmung in verschiedenen Zeiten vom Zyklus.

Die Künstler:innen zeigen euch in einer Aufführung:

          So ist unser Alltag als Person mit Menstruation.

          So verändert sich unsere Stimmung in einem Zyklus.

Die Gruppe von den Künstler:innen heißt sassy fires.

Das Abenteuer von Jil Garodins

Ihr könnt einen Film sehen.

Der Film ist ein Zeichen·trick·film.

In dem Film geht es um Jil Garodin.

Jil hat gehört:

          In dem Wasser·fall ist ein geheimnisvolles Schloss.

Jil will das geheimnisvolle Schloss finden.

Deshalb sucht Jil das geheimnisvolle Schloss im Wasser·fall.

Astar begleitet Jil.

Astar ist ein Mensch.

Und Oleogarch begleitet Jil.

Oleogarch ist eine Mischung aus Mensch und aus Hase.

Jil, Astar und Oleogarch treffen viele verschiedene Wesen.

Der Film ist ein Abenteuer-Film.

Aber im Film geht es auch um die Fragen:

  • Wer sind meine Freund:innen?
  • Wer bin ich selbst?
  • Wie behandele ich meine Umwelt?

Sza Tan Selen hat den Film gemacht.

Neues erschaffen

Ihr könnt einen kurzen Film sehen.

Der Film dauert ungefähr eine Minute.

Der Film wiederholt sich immer wieder.

In dem Film seht ihr ein Auto.

Das Auto fährt auf einer Land·straße.

Niklas Poweleit hat den Film gemacht.

So hat Niklas den Film gemacht:

Niklas hat das Auto auf der Land·straße gefilmt.

Niklas hat die Film·aufnahmen zerstört.

Dann hat Niklas die Film·aufnahmen in ein Computer·programm eingegeben.

Das Computer·programm hat die Film·aufnahmen verarbeitet.

Das Computer·programm hat aus den Film·aufnahmen einen neuen Film gemacht.

Ophelia sieht sich selbst

Ihr könnt Fotos sehen.

Auf den Fotos ist Ophelia.

Ophelia ist eine Theater·figur.

Shakespeare hat sich die Theater·figur von Ophelia ausgedacht.

Shakespeare hat viele Theater·stücke geschrieben.

In einem Theater·stück von Shakespeare geht es um Ophelia.

Im Theater·stück ist es so:

          Ophelia geht zu einem Fluss.

          Ophelia pflückt Blumen am Fluss.

          Ophelia ist unglücklich.

          Ophelia ertrinkt im Fluss.

Auf den Fotos geht es auch um Ophelia.

Aber auf den Fotos überlebt Ophelia.

Ophelia schaut auf den Fluss.

Auf der Oberfläche vom Fluss ist ihr Spiegel·bild.

Ophelia sieht:

          So sehe ich von außen aus.

Und Ophelia sieht:

          So sieht es in meinem Inneren aus.

          Ich bin voll von Gegensätzen.

          Ich bin vielfältig.

          Ich bin selbstbestimmt.

Christel Clerc hat die Fotos gemacht.

State of Falling

Ihr könnt Fotos sehen.

Die Fotos haben das Thema: unter den Wolken.

Die Fotos sind von Mona Lorenzen.

Mona hat die Fotos im Norden von Spanien gemacht.

Mona hat eine Zeit lang in Spanien studiert.

Die Fotos sind aus den Jahren 2021 und 2022.

Raus trauen

Ihr könnt Fotos sehen.

Die Fotos haben das Thema sich raus trauen.

Manchmal ziehen wir uns zurück.

Wir lehnen Angebote ab.

Wir bleiben für uns.

Dann ist es an der Zeit:

Wir können uns wieder raus trauen.

Wir nehmen wieder Angebote an.

Wir merken wieder:

Das Leben kann schön sein.

Verena Knoke hat die Fotos gemacht.

Spuren spüren

Ihr könnt Licht·bilder sehen.

Ein Schein·werfer wirft die Licht·bilder an die Wände.

Freytag hat die Licht·bilder gemacht.

Die Oma von Freytag ist gestorben.

Die Oma von Freytag hatte ein großes Haus.

In dem Haus sind immer noch viele Gegenstände von der Oma von Freytag.

Die Gegenstände erinnern an die Oma von Freytag.

Die Oma von Freytag hat Spuren hinterlassen.

Spuren hinterlassen heißt:

andere Personen beeinflussen.

Die Oma von Freytag hatte einen großen Einfluss auf Freytag.

Die Oma von Freytag hat Freytag verändert.

Freytag zeigt euch auf den Licht·bildern:

Diese Spuren hat meine Oma hinterlassen.

So hat mich meine Oma beeinflusst.

Ihr hinterlasst auch Spuren im Leben von anderen Menschen.

Welche Spuren wollt ihr hinterlassen?

Disko·schorlen·automat

Die Gruppe Disko·schorle e-pfau hat eine besondere Maschine gebaut.

Die Maschine macht ein besonderes Getränk.

Die Gruppe nennt das Getränk Disko·schorle.

Ihr wollt wissen:

Wie sieht die Maschine aus?

Wie schmeckt Disko·schorle?

Dann geht zum Disko·schorlen·automat.

Hayal – Fantasie

Ihr könnt verschiedene Kunst·werke zum Thema hayal sehen.

Hayal ist Türkisch.

Hayal heißt Fantasie.

Was meint ihr:

Können wir uns jetzt schon an die Zukunft erinnern?

Eine Gruppe mit Künstler:innen hat die Kunst·werke gemacht.

Die Gruppe mit Künstler:innen heißt auch hayal.

Schmuck von Krieger:innen

Ihr könnt Licht·bilder an der Wand sehen.

Ein Schein·werfer wirft die Licht·bilder an die Wand.

Das Thema von den Licht·bildern ist Schmuck.

Die Künstler:innen fragen:

          Warum gibt uns mancher Schmuck Kraft?

          Warum löst mancher Schmuck bei uns Gefühle aus?

Es geht auch um einen ganz besonderen Schmuck.

Es geht um den Schmuck von Krieger:innen aus einer Fernseh-Serie.

Die Fernseh-Serie heißt Sailor Moon.

Die Künstler:innen haben früher die Fernseh-Serie geschaut.

Und die Künstler:innen haben den Schmuck von den Krieger:innen gesehen.

Wegen dem Schmuck wollten die Künstler:innen wie die Krieger:innen sein.

Heute fragen die Künstler:innen:

          Warum hat Schmuck so eine große Macht über uns?

Anne Sophie Ruth Schneider und Karsten Spindler haben die Licht·bilder gemacht.

Dunkel·kammer

Ihr könnt eine Aufführung von NIXCE sehen.

Und ihr könnt NIXCE zuhören.

NIXCE rappt für euch.

     Rappen ist ein Sprech·gesang.

Das Thema von NIXCE ist die Dunkel·kammer.

Früher mussten die Fotograf:innen Fotos in einer Dunkel·kammer entwickeln.

In eine Dunkel·kammer kommt kein Licht von außen.

NIXCE findet:

            Der Kopf ist wie eine Dunkel·kammer.

            Im Kopf ist es dunkel.

            Im Kopf sind die Stimmen von unseren Gedanken.

            Wir müssen den Stimmen gut zuhören.

            Wir müssen uns immer wieder fragen:

                  Wer bin ich selbst?

Mit 14 Jahren Schrift·stellerin.
Kann das erste Buch gut sein?

Luca Körnich hat mit 14 Jahren ein Buch geschrieben.

Kann das Buch gut sein?

Über die Frage hat Luca einen Text geschrieben.

Luca liest euch den Text vor.

Und Luca erzählt von den eigenen Erfahrungen als Schrift·stellerin.

Feliks unplugged

Feliks singt für euch.

Und Feliks spielt für euch am Klavier.

Feliks hat sich die Lieder selbst ausgedacht.

Feliks sagt über die Lieder:

Meine Lieder sind eine Mischung aus verschiedenen Musik·richtungen.

Lieder von Mellow und Roon6am

Die Musiker:innen Mellow und Roon6am spielen Lieder für euch.

Mellow und Roon6am haben sich die Lieder selbst ausgedacht.

Die Lieder sind eine Mischung aus verschiedenen Musik·richtungen.

Musik von der Gruppe SBM

Die Gruppe SBM spielt Musik für euch.

SBM ist die Abkürzung für: Screaming Bathtub Music.

Screaming Bathtub Music spricht man so aus: Skrieming Baas·tap Miusik

Screaming Bathtub Music ist Englisch.

Screaming Bathtub Music bedeutet: elektronische Musik aus der Bade·wanne.

SBM macht seit 2 Jahren Musik zusammen.

SBM tritt zusammen mit Freund:innen auf.

Dunkelheit

Ihr könnt einen Film sehen.

Das Thema vom Film ist Dunkelheit.

Einige Personen fühlen sich gut in der Dunkelheit.

Andere Personen haben Angst in der Dunkelheit.

Einige Personen sind gerne draußen in der Dunkelheit unterwegs.

Andere Personen bleiben dann lieber zuhause.

In dem Film seht ihr verschiedene Personen.

Die Personen erzählen euch:

So fühle ich mich in der Dunkelheit.

Das habe ich erlebt in der Dunkelheit.

Sophie Wischnewski hat den Film gemacht.

Getränk zum Feier·abend

Ihr könnt es euch gemütlich machen.

Ihr könnt ein Getränk trinken.

Und ihr könnt euch unterhalten.

Ihr könnt euch zum Beispiel unterhalten mit:


  • den Künstler:innen
  • dem Team von STATE 14
  • anderen Besucher:innen von STATE 14

Ihr könnt tanzen.

Es gibt Musik.

DJ günthagüntha macht die Musik.




Was ist ein DJ?

DJ spricht man so aus: Di-Dschey.

Ein DJ macht Musik zum Tanzen.

Dafür benutzt ein DJ einen Computer.

Ein DJ spielt Lieder von anderen Künstler:innen.

Ein DJ verbindet die Lieder meistens miteinander.

Manchmal verändert ein DJ auch etwas an den Liedern.

Ein DJ spielt zum Beispiel andere Geräusche in die Lieder ein.

Beispiele für Geräusche sind:

     Melodien


Geräusche

     

Takte

Manchmal nennt sich auch eine Gruppe von Personen DJ.

Meine Eifersucht und ich

Yaniv Barinberg hält einen Vortrag.

Das Thema vom Vortrag ist Eifersucht.

Eifersucht hat einen schlechten Ruf.

Viele Menschen denken:

          Eifersucht ist ein schlechtes Gefühl.

          Eifersucht ist unangenehm.

          Eifersucht ist schwer zu verstehen.

Yaniv will wissen:

           Ist Eifersucht wirklich so schlecht?

           Wie können wir gut mit Eifersucht umgehen?

Party am Ende

Am Ende von STATE 14 gibt es eine große Party.

Auf der Party gibt es viel Musik.

Die Musik kommt von verschiedenen DJs.

Die DJs sind:

  • DJ Papi:

           Das sind Pina und Papi.

  • DJ Skilan
  • DJ Feta Felice
  • DJ Konstantin Scharf

Vulva Küsse

Marie Lohmiller hat Bilder gemalt.

Marie hat die Bilder mit einem Computer·programm gemalt.

Das Thema von den Bildern ist:

Personen mit einer Vulva

          Die Vulva ist ein Geschlechts·teil.

Auf den Bildern sind verschiedene Personen mit einer Vulva.

Die Personen mit der Vulva sind stark.

Und die Personen sind selbstbestimmt.


Das Günther

Das Günther ist eine Gruppe von Künstler:innen.

Das Günther zeigt euch eine Mischung aus Musik·konzert und Schau·spiel.

Das Günther mischt verschiedene Musik·richtungen.

Manchmal improvisiert das Günther auch.

          Improvisieren bedeutet ohne Vorbereitung spielen.

Kubik3000

Kubik3000 sind:

  • Anne Inken Bickert
  • Tobias Felice

Kubik3000 spielt für euch Musik.

Und Kubik3000 zeigt euch ein Schau·spiel.

Kubik3000 macht so eine ganz besondere Stimmung.

DJ Livaje

DJ Livaje spielt Musik für euch.

Arbeits·gruppe zum Mitmachen

Tatiana Graf leitet eine Arbeits·gruppe.

Eine Person ist krank?

Dann geht die Person in eine Arzt·praxis.

Oder die Person geht in ein Kranken·haus.

Die Fach·leute helfen der Person.

Einige Personen bekommen oft schlechtere Hilfe.

Das sind die Gründe für die schlechtere Hilfe:

  • das Geschlecht von einer Person
  • die sexuelle Orientierung von einer Person

In der Arbeits·gruppe geht es um die Frage:

Wie können alle Personen gute Hilfe bekommen?

Ihr könnt bei der Arbeits·gruppe mitmachen.


Welche Geschlechter gibt es?

Ich kann frei entscheiden:

          Ich bin eine Frau.

          Ich bin ein Mann.

          Manchmal bin ich eine Frau.

Manchmal bin ich ein Mann.

          Ich bin kein Mann. 

Aber ich bin auch keine Frau.

          Ich gehöre zu keinem Geschlecht.


Was bedeuten sexuelle Orientierung?

Sexuelle Orientierung bedeutet:

Ich finde eine Person mit einem bestimmten Geschlecht anziehend.

Vielleicht möchte ich mit der Person eine feste Beziehung.

Vielleicht möchte ich mit der Person Sex haben.

Zum Beispiel:

Ich bin ein Mann.

Ich finde nur andere Männer anziehend.

Dann ist meine sexuelle Orientierung schwul.